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Prof. Dr. Stephan Scherer

Prof. Dr. Stephan Scherer berät in den Bereichen Gesellschaftsrecht, nationale und internationale Nachfolgeplanung einschließlich Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht, Beratung von Familienunternehmen, Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht, Kunstrecht sowie Vermögensstrukturierung.

Prof. Dr. Scherer ist Honorarprofessor an der Universität Mannheim sowie Herausgeber und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Erbrecht.

Von Chambers, JUVE, Legal 500, Who’s Who Legal, dem Handelsblatt und Kapital wird er zu den führenden Rechtsanwälten im Bereich Erbrecht / Private Clients gezählt. Die WirtschaftsWoche zeichnet ihn, seit mehreren Jahren in Folge, bei den „Legal All Stars“ zu einem der renommiertesten Anwälte seines Praxisbereichs aus.

He is an outstanding lawyer with excellent technical skills.

Chambers
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Mandate

  • Beratung bei mehreren Gesellschafterstreitigkeiten in großen deutschen Familienunternehmen
  • Internationale und nationale Nachfolgeplanung für Familiengesellschafter einiger der größten deutschen Familienunternehmen (Testamente, Eheverträge, Konsortialvertrag)
  • Durchführung von Testamentsvollstreckungen (z.B. mehrere Testamentsvollstreckungen über in verschiedenen Jurisdiktionen verteiltes Vermögen)
  • Aufsetzung und Mitwirkung bei der Verwaltung verschiedener gemeinnütziger Stiftungen sowie Familienstiftungen im In- und Ausland
  • Steuerliche Beratung im Zusammenhang mit dem Wegzug aus Deutschland, insbesondere in die Schweiz und in die USA
  • Beratung beim Abschluss von Vermögensverwaltungsverträgen, Depotverträgen, Auswahl der Vermögensverwalter, Aufbau von Family Offices
  • Beratung von Vermögensverwaltern im Zusammenhang mit der Erlaubnis nach § 32 KWG
  • Beratung beim Verkauf von Unternehmen (z.B. Verkauf der Wella AG an Procter & Gamble (EUR 6,4 Mrd.))
  • Beratung beim Kauf von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen (z.B. Beratung beim Kauf einer Beteiligung an der Vapiano SE)
  • Advice on art and cultural property law

Publikationen

  • Scherer, "Unternehmensnachfolge", Herausgeber und Autor, Verlag C. H. Beck, München, 6. Aufl. 2020 (zuvor 5. Aufl. »Sudhoff, Unternehmensnachfolge«, 2005)
  • Scherer "Münchener Anwaltshandbuch Erbrecht", Herausgeber und Autor, Verlag C.H. Beck, München, 1. Aufl. 2002, 2. Aufl. 2006, 3. Aufl. 2010, 4. Aufl. 2014, 5. Aufl. 2018
  • Scherer/Blanc/Kormann/Groth/Wimmer "Familienunternehmen", Herausgeber und Autor, Verlag Recht und Wirtschaft, 1. Aufl. 2005, 2. Aufl. 2012
  • "Fachanwalt für Erbrecht", Mitautor (gemeinsam mit Martin Feick), zerb verlag, 1. Aufl. 2005; 2. Aufl. 2009 (60 Seiten)
  • "Management komplexer Familienvermögen", Gabler Verlag,1. Aufl. 2007, 2. Aufl. 2008 "Wichtige Bausteine der erfolgreichen Nachfolgeplanung für Familienvermögen und -gesellschaften" (gemeinsam mit Martin Feick) (10 Druckseiten)
  • "Erbschaftsratgeber Deutschland-Schweiz" (Handelskammer Deutschland-Schweiz), Co-Autor, 1. Aufl. 2003; 2. Aufl. 2006; 3. Aufl. 2009, 4. Aufl. 2014; 5. Aufl. 2018
  • "Ratschläge zur Vermögensverwaltung", Autor, zerb verlag, 1. Aufl. 2005, 2. Aufl. 2006 (62 Seiten)
  • "Waghalsige Stiftungskonstruktionen“, NZG 2021, 1425 ff. (gemeinsam mit Julian Schwalm)
  • "Liechtensteinische Familienstiftungen im Lichte des deutschen Pflichtteilsrechts", NJW 2016 (gemeinsam mit Frau Dr. Iris Janina Bregulla-Weber), S. 382-383
  • "ZEV-Länderberichte – USA: Zustimmungsgesetz zum FATCA-Abkommen verabschiedet", ZEV 2013 (gemeinsam mit Judith Ulshöfer), S. 550-551
  • "ZEV-Länderberichte – USA: Neuauflage der nachträglichen Erklärungspflicht für nichtgemeldete ausländische Banken", ZEV 2012 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 204-205
  • "Steuerrechtliche Haftungsrisiken im Erbrecht", NJW 2012, S. 204-206
  • "Haftungsrisiken im Erbrecht – Beratungsfehler nach dem Erbfall", NJW 2011, S. 2491-2492
  • "ZEV-Länderberichte – USA: Unterschiedliche Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften auf Bundes- und Einzelstaatenebene", ZEV 2011 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 467-468
  • "Haftungsrisiken im Erbrecht – Beratungsfehler vor dem Erbfall", NJW 2011, S. 3498-3499
  • "Änderungen der US-Erbschaftsteuer aufgrund der US-Steuerreform 2010", ZEV 2011 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 118-120
  • "Kunst im deutschen Erbschaftsteuer- und Pflichtteilsrecht", Schriftenreihe Kultur & Recht 2011 (gemeinsam mit Thomas Henn), S. 72-98
  • "ZEV-Länderberichte - USA: Entwicklungen der einzelstaatlichen Nachlasssteuern", ZEV 2010 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 516-517
  • "ZEV-Länderberichte - USA: Ende des anonymen Handels mit Gold", ZEV 2010 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 517-518
  • "ZEV-Länderberichte - USA: Derzeitiger Stand der Erbschaftsteuer in den USA", ZEV 2010, S. 246
  • "ZEV-Länderberichte - USA: Keine Erstreckung der Nachlasssteuer auf außerhalb der USA verwahrte Aktien von US-amerikanischen Unternehmen", ZEV 2010, S. 246
  • "Familienunternehmen: Zivil- und steuerrechtliche Besonderheiten bei der Gestaltung des Gesellschaftsvertrags", Betriebs-Berater 2010, S. 323-329
  • "Von der Flucht in die erbrechtliche Formunwirksamkeit", in: Festschrift für Spiegelberger, 2009 (gemeinsam mit Daniel Lehmann), S. 1045-1063
  • "Verfassungswidrigkeit der Erbschaftsteuer", StudZR (Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg), November 2007 (gemeinsam mit Lisa Schumacher), S. 569-581
  • "Der vorzeitige Zugewinnausgleich - wirksames Instrument zum Vermögensschutz vor Gläubigerforderungen?", ZErb 2006 (gemeinsam mit Christian Kirchhain), S. 106-111
  • "Der Beginn der 10-Jahres-Frist gemäß § 2325 Abs. 3 BGB bei Zuwendungen an Stiftungen" (gemeinsam mit Mark Pawlytta), in: Festschrift zerb Verlag, 2005, S. 127-151
  • "Erfolgreiche Unternehmensnachfolge", Betriebs-Berater Special 5/2004, S. 2-8
  • "Die GbR als Erbin - Thesen und Gestaltungsmöglichkeiten", ZEV 2003 (gemeinsam mit Martin Feick), S. 341-346
  • "Die Bewertung von Kunstgegenständen", ZErb 2003 (gemeinsam mit Daniel Lehmann), S. 69-71
  • "Schenkungsteuerpflicht trotz Irrtums über die Freigebigkeit der Zuwendung?", Vermögen + Steuern 2001, S.30-31
  • "Aus für die vorweggenommene Erbfolge?, Anmerkungen zu BFH II R 52/98", Betriebs-Berater 2001, S. 819-822
  • "Die Nachlassbeteiligung von Abkömmlingen eines Enterbten", ZEV 1999, S. 41-45
  • "Im letzten Willen verbunden", Mannheimer Morgen, 8. September 2018
  • "Wie Deutschland Superreiche besteuert", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. November 2016
  • "Familienunternehmen haben nichts Gutes zu erwarten", Interview mit der IHK Rhein-Neckar, IHK-Magazin 4/2015, Seite 46
  • "Die Selbstanzeige ist kein deutscher Sonderweg", Börsenzeitung, 3. Mai 2013, S. 7
  • "Steuervorteile ausgeweitet", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. September 2011
  • "US-Erbschaftsteuerreform – die Würfel sind gefallen", Börsenzeitung, 26. Januar 2011 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 2
  • "Steuerabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz abgeschlossen", Der Steuerberater, Heft 9/2011 (gemeinsam mit Martin Feick), S. I
  • "Europäer fürchten Erbschaftsteuer auf amerikanische Aktien", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Dezember 2009 (gemeinsam mit Gerald Brix), S. 21
  • Rechtsprechungsübersicht "Erbrecht" in der Zeitschrift für Vermögensnachfolge (ZEV) 2005 bis 2008, (quartalsweise gemeinsam mit Daniel Lehmann)
  • "Doppelte Besteuerung droht (zum Außensteuergesetz)", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. September 2007, S. 23
  • "Lizenz für Vermögensverwalter - BaFin prüft nicht jedes Family Office", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. Juni 2006, S. 23
  • "Starkes Wachstum von Familienunternehmen", Betriebs-Berater 2006, S. 1
  • "Trickreiches Hin und Her - Welche Chancen bietet die Güterstandsschaukel?", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Dezember 2005, S. 21
  • "Die gemeinnützige GmbH ist eine Alternative zur Stiftung", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Mai 2004, S. 25
  • "Aktuelle Probleme des Wertpapierübernahmegesetzes", Going Public Magazin, Sonderbeilage des Deutschen Eigenkapitalforums 2003 (mit Thomas König), S. 14-16
  • "Steiniger Weg in die Oase", Financial Times Deutschland, 28. Oktober 2002
  • "Schöner Erben", Financial Times Deutschland, 20. August 2002
  • "Letzte Rettung fürs Lebenswerk", Financial Times Deutschland, 6. August 2002 (gemeinsam mit Martin Feick), S. 34
  • "Finanzamt macht bei Kunst Abschläge", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Juli 2002
  • "Begünstigung bei Erbschaftsteuer verfassungswidrig?", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Dezember 2001, S. 21
  • Veröffentlichungen für diverse Tageszeitungen, Magazine, Bankzeitschriften, Verbandszeitungen etc.
  • Veröffentlichungen diverser Buchbesprechungen (u. a. DStR, ZEV, ZErb, NJW)

Sonstiges

  • Lehrbeauftragter im Bereich Unternehmensnachfolge an der Universität Mannheim
  • Aufsichtsratsvorsitzender des zentUma e. V. (Zentrum für Unternehmensnachfolge an der Universität Mannheim)
  • Mitglied der International Fiscal Association IFA
  • Dozent zur Fortbildung von Rechtsanwälten und Steuerberatern im Bereich der Unternehmensnachfolge, des Erb- und Steuerrechts
  • Kuratorium des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft (Sektion Baden-Württemberg)
  • Mitglied des DAV-Erbrechtsausschusses
  • Mitglied "The International Academy of Estate and Trust Law" (IAETL)
  • Mitglied "STEP, Society of Trust & Estate Practitioners"

Ausbildung

  • Johannes-Gutenberg-Universität (Dr. jur.)
  • Fachanwalt für Erbrecht (2005)
  • Fachanwalt für Steuerrecht (2008)
  • Honorarprofessor an der Universität Mannheim
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
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Prof. Dr. Stephan Scherer

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