SZA Schilling, Zutt & Anschütz bringt KulturPass der Bundesregierung für Jugendliche mit auf den Weg

SZA Schilling, Zutt & Anschütz hat mit einem Team um die Partner Dr. Martin Gross-Langenhoff und Dr. Hans-Georg Berg die Bundesregierung zu den aufsichts- und steuerrechtlichen Anforderungen der Einführung eines KulturPasses beraten.

Ziel des KulturPasses ist es, Jugendliche für Kultur zu begeistern und gleichzeitig die durch Corona schwer getroffene Kulturbranche zu unterstützen. Alle Jugendlichen, die in diesem Jahr 18 Jahre alt werden, erhalten von der Bundesregierung ein Budget von 200 Euro, das sie über eine digitale Plattform für kulturelle Veranstaltungen wie Theater, Kino, Konzerte oder Museumsbesuche einlösen können, die Kulturbetriebe dort anbieten. Der KulturPass soll Mitte Juni 2023 für die Jugendlichen starten und wird als App und Internetseite verfügbar sein.

Insgesamt hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für den KulturPass bis zu 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit können in diesem Jahr bis zu 750.000 Jugendliche in den Genuss des Passes kommen.

Auftraggeberin für den KulturPass ist die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Unter der Federführung von DOMBERT Rechtsanwälte (Beihilfe- und Vergaberecht) beriet die Kanzlei NORDEMANN insbesondere zu IT- und vertragsrechtlichen Fragestellungen während SZA Schilling, Zutt & Anschütz die aufsichts- und steuerrechtlichen Aspekte abdeckte.

SZA Schilling, Zutt & Anschütz: Dr. Martin Gross-Langenhoff (Federführung, Aufsichtsrecht, Frankfurt/München), Dr. Hans-Georg Berg (Steuerrecht, Frankfurt), Prof. Dr. Kristian Fischer (Öffentliches Recht, Mannheim), Dr. Andreas Herr (Aufsichtsrecht, Frankfurt), Till Kotterer-Rädecke (Aufsichtsrecht, Mannheim), Michael Szymczak (Steuerrecht, Mannheim). ­

SZA Schilling, Zutt & Anschütz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Schilling, Zutt & Anschütz ist seit mehr als einem Jahrhundert eine der angesehensten deutschen Wirtschaftssozietäten. Mit ihren Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten in den Büros in Frankfurt, Mannheim, München und Brüssel berät die Sozietät nationale und internationale Mandanten zu komplexen wirtschaftsrechtlichen Fragestellungen.

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